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Stellungnahme des MdL Gerhard Merz zu unserem Beitrag

Stellungnahme des MdL Gerhard Merz zu unserem Beitrag "Gerhard Merz, die Giessener SPD und die Freiheit der Andersdenkenden". Natürlich veröffentlichen wir seine Zeilen gerne. Das haben wir auch am 12.2. auf unserer Facebook-Seite getan. Dort haben bereits einige Leser in den Kommentaren Stellung genommen.


Trennung von Amt und Mandat? Rotgrüne Wählertäuschung!

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Bettelbriefe der Reichen

Gerhard Merz, die Gießener SPD und die Freiheit der Andersdenkenden

Für die AfD Gießen kommt die Erklärung des Gießener SPD Vorsitzenden Gerhard Merz nicht überraschend, da er sich damit einem bundesweiten Trend seiner Partei anschließt.

Für die heutige SPD scheint es zum Standard geworden zu sein, den politischen Gegner zu diffamieren, anstatt sich inhaltlich mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.

Ein derartig undemokratisches Verhalten wurde Herrn Merz ja in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, wo die SPD und Grüne hierzu sogar in die Pressefreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eingegriffen haben, vorgelebt.

Herr Merz geht jetzt noch weiter, indem er zu „parteiübergreifenden Aktionen“ gegen die AfD und ihre Sympathisanten aufruft.

Vielen Dank allen Spendern!

Tiefes Schweigen als Gemeinsamkeit

Was haben Volker Bouffier und Angela Merkel gemeinsam?
... wahrscheinlich einiges. Aber besonders verbindet sie das SCHWEIGEN IM NOTFALL.
Bouffier hat sich bis heute so gut wie gar nicht zum Kriegstag anlässlich der EZB-Eröffnung in Frankfurt geäußert. Und auch von seiner CDU-Bundesvorstandskollegin Merkel ist bisher so gut wie nichts zu hören auf den Angriff wilder Horden auf Frauen in Deutschland.
Weiter so, CDU? Weiter so, Deutschland?
NEIN! Nicht mit uns! Am 6. März ist Wahltag in Hessen. Wahltag ist Zahltag. Die AfD ist die Stimme des Bürgers.

Köln ist überall!


Ungeheuerliche Vorfälle

Eine Bande junger Männer betatscht an Silvester Frauen in Köln. Die Polizei spricht von "neuer Dimension der Gewalt"

Es ist einer der sichtbarsten Orte der Stadt: Tausende Fahrgäste steigen jeden Tag am Kölner Hauptbahnhof aus oder um, menschenleer ist es nie – im Gegenteil: Nicht nur Pendler, sondern auch feiernde Stadtbewohner und Besucher tummeln sich um den Bahnhof im Schatten des Doms, der nur wenige Minuten von der Kneipengegend in der Altstadt und dem Rhein entfernt liegt. Ein Hauptbahnhof, der etwa an Karneval Touristen mit einem heiteren, ausgelassenen Deutschland konfrontiert.

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