Aktuelles

Gedanken zur Bundespräsidentenwahl am Sonntag

Guten Abend.

Mein Name ist Uwe Schulz vom AfD-Kreisverband Gießen. Herzlich Willkommen liebe Förderer, Interessenten und Freunde der AfD in Mittelhessen zum ersten gemeinsamen Neujahrsempfang der Kreisverbände Wetterau, Vogelsberg, Lahn-Dill und Gießen.

(...)

Meine Damen und Herren, wir befinden uns in einem Wahljahr.

Am 26. März haben wir Landtagswahlen im Saarland, am 7. Mai in Schleswig-Holstein und am 14. Mai in Nordrhein-Westfalen.

Und Mitte September wählen wir den Deutschen Bundestag. Wir wissen es schon: Frau Merkel tritt an - und wir können davon ausgehen, dass sie die Absicht hat, das Hessenmodell, also die grün-schwarzen Laborerfahrungen des Giesseners Volker Bouffier, zu nutzen, um mit einer noch unseligeren Regierungskoalition als heute, unser Land und Europa gleich mit – aber dann wahrscheinlich richtig gegen die Wand zu fahren.

Merkel ist zudem das Kunststück gelungen, auch Vasallen auf ihrer Seite zu haben, die eigentlich Fahnen in grüner, roter und blaugelber Farbe vor sich hertragen.

Eilfertige Unterstützer finden sich auch in Gruppen, die zum erweiterten Hofstaat gehören, die also Günstlinge sein wollen bzw. Bestandteil der wachsenden steuerzahlerfinanzierten Migrationsindustrie sind:

Sie merken es, ich rede erneut von den "Promis", die sich filmschaffend, liedchen-trällernd, comedian-haft oder moderierend anbiedern und jedes hingehaltene Mikrofon nutzen, um des Hofes Botschaft zu verkünden. Auch hier findet sich wieder ein Gießener im Dunstkreis, ein Herr, der leider niemals „Schweigert“, sondern immer munter weiter nuschelt.

Und je lauter und intensiver das geschieht, um so größer wird die Gunst, die der Hofstaat gewährt.

Ja, meine Damen und Herren, und somit schließt sich der Kreis und wir haben einen guten Überblick über einen Teil der Leute, die am 12.2. das Geschäft des Volkes erledigen und einen Bundespräsidenten in Dienst setzen.

Angstvolles Verhalten des Staufenberger Bürgermeisters...

Sorgen gibts ... !

Gestern erreichte uns - den Kreisverband der AfD Giessen - eine Mail der Giessener Allgemeine Zeitung. Zunächst dachte ich an einen Aprilscherz, zumal die Mail der GAZ nicht namentlich gezeichnet war. Beim mehrmaligen Lesen der Anfrage stellte ich aber fest ... das ist ernst gemeint.

Es geht darum, dass sich ein Bürgermeisterkandidat darüber mokiert, einen (massenhaft verbreiteten) Wahlzettel vorgefunden zu haben, auf dem sein Name durchgestrichen und handschriftlich um "AfD" ergänzt wurde.

Welch schändliches Verhalten ... das muß natürlich in die Zeitung. Die Welt geht unter. Da brennen Autos von AfD-Mitgliedern, Häuser werden verschmiert, AfD-Infostand-Personal beleidigt, bespuckt, genötigt. AfD-Mitglieder werden denunziert, haben Angst um ihren Arbeitsplatz, Parteimitglieder möchten anonym bleiben ... aber der Herr Gefeller sorgt sich um einen Schmierzettel im Briefkasten.

Ausschluss der Kreistagsmitglieder rechtswidrig!

+++++ AUS DER KOMMUNALPOLITIK im Landkreis Gießen +++++

Und wieder musste die AfD dem Rechtsstaat auf die Sprünge helfen:

Nachdem der Kreisausländerbeirat in seiner Sitzung vom 22.11.2016 „unter sich“ bleiben wollte und den Tagesordnungspunkt 6 „Antrag auf Wiederauflage der Wahl zur Besetzung der Ausschüsse und Gremien“ als „nicht öffentlich“ deklarierte, sollten die ordnungsgemäß vom Kreistag des Landkreises Gießen entsandten Parteienvertreter den Sitzungsraum verlassen.

Einzig der AfD-Vertreter, Nikolaus Pethö, verblieb im Raum. Erst nachdem der Vorsitzende des Kreisausländerbeirates ihn vehement dazu aufforderte, leistete auch Herr Pethö der Hinausweisung Folge. Einem Mitglied des Kreisausschusses wurde das weitere Verbleiben übrigens gestattet.

Noch in der gleichen Nacht haben wir unseren Protest formuliert und kurz darauf eine rechtliche Prüfung dieser Angelegenheit angestoßen.

Neujahrsempfang der AfD im Bezirk Mittelhessen

Gießener Anzeiger vom 30.01.2017


KREIS GIESSEN - (ee). "Neujahrsempfänge sind keine Aschermittwochsveranstaltungen", erklärte der Kandidat der Alternative für Deutschland (AfD) für das Amt des Bundespräsidenten, Albrecht Glaser, beim gemeinsamen Neujahrsempfang der Kreisverbände Gießen, Lahn-Dill, Vogelsberg und Wetterau im Bürgerhaus Wieseck. Den 180 Mitgliedern und Freunden erteilte der 75-Jährige, der lange der CDU angehörte und mal Stadtkämmerer in Frankfurt am Main war, eine geschichtliche Nachhilfestunde. Glaser ist stellvertretender Bundesvorsitzender und Landessprecher.

Bundestagswahl 2017 - Direktkandidat Uwe Schulz

Giessener Anzeiger, 15.1.2017

KREIS GIESSEN (ee). Ihren Kreisvorsitzenden Uwe Schulz schickt die AfD ins Rennen für das Bundestagsdirektmandat im Wahlkreis 173 Gießen/Vogelsberg. Der Pohlheimer ist 55 Jahre alt und Leitender Angestellter. Mit ihm stellt die Alternative für Deutschland (AfD) erstmals im heimischen Wahlkreis einen Direktkandidaten zur Wahl für die im Herbst stattfindende Bundestagswahl 2017.

Einstimmig wurde Schulz von den zahlreich erschienenen Mitgliedern in der Gallushalle in Grünberg bei dieser gemeinsamen Mitgliederversammlung der AfD Gießen und Vogelsberg nominiert.

Zuvor war Schulz in seiner Bewerbungsrede auch gleich mit dem politischen Gegner scharf ins Gericht gegangen und kritisierte vor allem die CDU. Dabei wies er besonders auf die Rollen hin, die führende Gießener CDU-Politiker "in der Merkelschen Umgestaltung Deutschlands" spielten.

Büchsenwerfen auf AfD

Die SDAJ (Sozialistische Deutsche Arbeiter Jugend) veranstaltete (im kleinsten Kreis) vergangene Woche auf dem Gießener Seltersweg eine Büchsenwerfaktion. Unser diensthabender Admin hat die Bilder dazu geschossen.

Veranstaltung in Staufenberg

.... und dabei hätten wir soooo gerne etwas von diesen Demokraten über uns gelernt. Schade.

Und hier für alle Nicht-Rechtsextremen: Die grüne Einladung im Wortlaut. Viel Spaß bei der Veranstaltung wünscht Ihre AfD-Giessen

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DIE AFD IN HESSEN - STRUKTUREN, PROGRAMMATIK, AUFTRETEN

Beginn:
15. Dezember 2016 19:00 Uhr
Veranstaltungsort:
Stadthalle Staufenberg, großer Sitzungssaal
Anschrift: Porstendorfer Str. 2 35460 Staufenberg

Der Ortsverein Bündnis 90/ Die Grünen, Staufenberg und die Grün-Alternative-Liste (GAL) Staufenberg laden ein:

zum Vortrag mit anschließender Diskussion:

Die AfD in Hessen – Strukturen, Programmatik, Auftreten
Vortrag von Sascha Schmidt

Datum: Donnerstag, 15. Dezember 2016,19.00 bis ca. 21.00 Uhr
Ort: Stadthalle Staufenberg, großer Sitzungssaal Eintritt frei

Vortrag von Prof. Wolfgang Benz

Bedeutungsschwanger angekündigt wollte er sein Buch vorstellen (und verkaufen), Prof. Wolfgang Benz. Die steuerzahlerfinanzierte grün-schwarze hessische Landeszentrale für politische Bildung war Mitgastgeber einer Veranstaltung im Uni-Hauptgebäude Giessen.

Von „Wutbürgern, Gerüchten, Hetze, Haß“ wollte er reden und seine „Laudatoren“ Felix Schmidt und Annika Binsch nahmen ihm offenbar in ihren kurzen Beiträgen so viel von seinen eigenen Inhalten, dass er schon zu Beginn meinte, nun käme auch noch "er", obwohl doch schon alles gesagt sei.

Und so war es auch:

Heraus kam ein Vorträglein, in dem Benz nicht über das Niveau herauskam, Dr. Frauke Petry als Domina zu bezeichnen und sie zwei Mal mit Hitler in Verbindung zu bringen (aber wahrscheinlich um es strafrechtlich zu neutralisieren darauf hinwies, dass es eben kein Vergleich zwischen beiden sei).

Politische Botschaften in mittelhessischer Schule

Herrn
Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz
Kultusministerium Hessen
Luisenplatz 10
65185 Wiesbaden

Politische Botschaften in mittelhessischer Schule

Sehr geehrter Herr Professor Lorz,

beigefügt erhalten Sie eine von Schülern erstellte Fotografie. Dieses Foto zeigt einen Aufkleber

"FCK AFD"

Dieser Hinweis war über einen offenbar längeren Zeitraum sichtbar für alle Schüler, Lehrer, Besucher an der Tür eines Klassenzimmers einer Schule im Landkreis Giessen zu finden. Wir ersparen uns die Übertragung der Aufschrift in die Hochsprache und gehen davon aus, daß Sie mit dieser Form der „einfachen Sprache“ umgehen können.

Wir sehen im Aufbringen und Dulden eines solchen Aufklebers die Verunglimpfung einer demokratischen Partei und zumindest den Versuch, über die prominente Platzierung ein Unwerturteil über eine missliebige Gruppierung zu fällen und dieses schulöffentlich zu streuen.

Re-Aktivierung der Lumdatalbahn

Die AfD im Kreis Gießen verlangt die Re-Aktivierung der Lumdatalbahn. Pendler aus den Lumdatal-Orten sollen die Möglichkeit haben, ohne Auto an ihren Arbeitsplatz zu kommen, in Gießen einzukaufen, sich so flexibel wie möglich mit dem ÖPNV in die regionalen Zentren zu begeben.

Wir wollen die schönen kleinen Orte in unserer Region attraktiver machen auch für jüngere Leute und Familien - und was gibt es wichtigeres, als optimale Verkehrsanbindungen bereitzustellen?

Die Landrätin, Anita Schneider, SPD, folgt unserem Ansinnen mit verkniffenem Mund. Ein öffentliches NEIN zur Wiederaufnahme des Schienenverkehrs kann sie sich politisch nicht leisten.

AfD wirkt! Wir haben unsere Forderung bereits in das vor rund einem Jahr geschriebene Kommunalwahlprogramm aufgenommen. Ohne uns gäbe es heute wahrscheinlich keine breite politische Diskussion im Kreistag - und keine Chance zum Wiederanschluß an den Schienennahverkehr für das Lumdatal.

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